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Aktuelles aus dem Kreis

Regierungspräsidentin, Landrat und Bürgermeister vor Ort im Neubaugebiet
Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder, Landrat Stefan Dallinger und Bürgermeister Matthias Renschler bei einem Vor-Ort-Termin am 5. September 2022 im Neubaugebiet Walldorf-Süd.
Meldung vom 13. Februar 2023

Ab April wieder "Hausarrest" für Katzen in Walldorf-Süd

Um die vom Aussterben bedrohte Vogelart Haubenlerche zu schützen, hat die Untere Naturschutzbehörde im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis am 14. Mai 2022 auf einem Teil der Gemarkung der Stadt Walldorf eine Allgemeinverfügung erlassen, die ab dem 1. April 2023 wieder gültig ist.
Kleiner Junge mit Rucksack und Teddybär
(Symbolbild: Lydia Geissler / stock.adobe.com)
Meldung vom 09. Februar 2023

Flüchtlingssituation im Rhein-Neckar-Kreis

In Baden-Württemberg haben im vergangenen Jahr 25.562 Menschen Asyl beantragt. Die Zahl der Asylanträge stieg damit im Vergleich zum Vorjahr stark an – das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Rhein-Neckar-Kreis, teilt Landrat Stefan Dallinger mit: „In den letzten Monaten und Wochen verzeichnen auch wir eine stetig zunehmende Zahl an Geflüchteten, insbesondere aus der Ukraine, aber auch wieder verstärkt aus anderen Herkunftsländern. Vor allem aufgrund der steigenden Zuweisungen benötigen wir praktisch ständig weitere Unterbringungsmöglichkeiten – sowohl für die vorläufige Unterbringung des Landkreises als auch in der Anschlussunterbringung der Städte und Gemeinden. Denn die Nutzung von Sporthallen als Notunterkünfte wollen wir alle vermeiden!“
Die Projektbeteiligten beim Vor-Ort-Termin
(v.l.n.r.) Philipp Hupach (Mitarbeiter Geschäftsstelle Digitalisierung), Rudolf Fickinger (Betriebsleiter Informationstechnik des EBVIT), Dietmar Hellmann (Leiter Forstbezirk Odenwald ForstBW) und Tobias Dangel (Bürgermeister Wilhelmsfeld) stellen die Technologie LoRaWan am Teltschikturm in Wilhelmsfeld vor.
Meldung vom 09. Februar 2023

Waldbrände frühzeitig erkennen: Kreis testet LoRaWAN

Im Kontext der Klimakrise traten in den letzten Jahren vielerorts häufiger und heftiger Waldbrände auf. Sie haben verheerende Folgen für das Leben von Menschen, die Infrastruktur besiedelter Gebiete, Pflanzen, Tiere und die Umwelt, und tragen durch die zusätzliche Freisetzung von CO₂ zudem wesentlich zur Verstärkung des Klimawandels bei.