Hitzeschutz in Kommunen

Förderungen

Nationale Klimaschutzinitiative (NKI)
Das Bundesumweltministerium fördert im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) Projekte, die zur Anpassung an den Klimawandel beitragen, einschließlich Maßnahmen zum Hitzeschutz in Kommunen. Dies kann z.B. die Begrünung von Gebäuden oder die Schaffung von Schattenplätzen umfassen.

KfW-Förderprogramme
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderprogramme für energetische Sanierungen und Neubauten, die auch Maßnahmen zur Verbesserung des Hitzeschutzes umfassen.

EU-Fördermittel
Verschiedene EU-Fonds, wie der Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), fördern Projekte zur Klimaanpassung und Hitzeschutz in Städten und Gemeinden. Diese Mittel können z.B. für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen oder die Umsetzung von grünen Infrastrukturen genutzt werden.Link: 

Förderprogramme der Bundesländer
Über das Förderprogramm KLIMOPASS des Landes Baden-Württemberg sind kommunale Hitzeaktionspläne förderfähig. Diese werden in Modul B unter dem Punkt „Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ zu 65 % gefördert.

Weitere Fördermittel
Neben den bestehenden Förderprogrammen gibt es immer wieder begrenzte Fördertöpfe für Hitzeschutzprojekte. Ein Blick in die Förderdatenbank von Bund, Ländern und der EU gibt Aufschluss über offene Fördertöpfe.

Kontakt

Kommunale Gesundheitskonferenz Rhein-Neckar-Kreis/Heidelberg
Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Gesundheitsamt
Kurfürsten-Anlage 38-40
69115 Heidelberg
klimawandel.gesundheit@rhein-neckar-kreis.de


Ansprechpersonen Geschäftsstelle Kommunale Gesundheitskonferenz:
Frau Ramünke
Tel. 06221 522-2747

Herr Freund
Tel. 06221 522-1893

Klimawandel & Gesundheit

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In Kooperation mit der Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz Rhein-Neckar-Kreis/Heidelberg