Gemeinsames Verständnis erarbeitet

Eine Gruppe Menschen steht im Landratsamt.
Die Kompetenzgruppe befasste sich mit der Frage, wie die Wirtschaftsförderung im Jahr 2030 arbeiten soll. Bild: Rhein-Neckar-Kreis

Sitzung der Kompetenzgruppe befasste sich mit der geplanten Nachjustierung der Strategie der Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises.

Welche Kernkompetenzen hat die Stabsstelle Wirtschaftsförderung im Jahr 2030? Welche Visionen hat sie bis dahin umgesetzt? Und: Mit welchen Angeboten kann sie jetzt schon die Arbeit der Partnerinnen und Partner am besten unterstützen? Mit Fragen wie diesen setzte sich die Kompetenzgruppe in ihrer letzten Sitzung am Freitag, den 17. November, auseinander.

Wirtschaftsförderer und –förderinnen der Großen Kreisstädte, Vertreterinnen und Vertreter der IHK Rhein-Neckar, der Bundesagentur für Arbeit Heidelberg, der Handwerkskammer Mannheim, Rhein-Neckar-Odenwald und weitere waren ins Landratsamt gekommen, um sich mit der anstehenden Nachjustierung der Strategie der Wirtschaftsförderung zu befassen. Ziel der Veranstaltung war es, die Erwartungshaltung der Kompetenzgruppe gegenüber der Wirtschaftsförderung zu erfassen, sodass diese Eingang in den Strategieprozess finden kann.

„Wir wollten ein gemeinsames Verständnis für Aufgaben und Prioritäten erarbeiten; das ist uns im Laufe der Sitzung gut gelungen“, sagt Dorothee Wagner, Leiterin der Stabsstelle Wirtschaftsförderung. Mit SWOT-Analyse, World-Café und in Einzelgesprächen wurde deutlich, wo momentan die Stärken liegen und was sich die Partnerinnen und Partner für die Zukunft wünschen. Insbesondere der Fachkräftemangel wurde hier als zentrales Problem identifiziert, dem man gemeinsam begegnen muss.

Weitere Informationen

Strategie_der_Wirtschaftsfoerderung-2012.pdf (rhein-neckar-kreis.de)

Kontakt

Dorothee Wagner
Leitung Stabsstelle Wirtschaftsförderung
Tel. 06221 522-2166
d.wagner2@rhein-neckar-kreis.de

(Erstellt am 24. November 2023)