Kompetenzgruppe trifft sich in Eberbach

Eine Gruppe von Menschen steht in dicken Winterjacken in der Eberbacher Fußgängerzone.
Just zum ersten Kältetag in der Region traf sich die Kompetenzgruppe in Eberbach. Bild: Rhein-Neckar-Kreis

Der Nutzen des Netzwerks: Beim zweiten Treffen in den FREIRÄUMEN ging es vor allem um Beziehungspflege – nicht nur untereinander.

Welche Vorteile bringt ein aktives Netzwerk? Wie lässt es sich erhalten – und vergrößern? Diesen Fragen stellte sich die Kompetenzgruppe der Wirtschaftsförderungen im Rhein-Neckar-Kreis bei ihrem Treffen Ende November in Eberbach.

Bei winterlichen Temperaturen gab es die zweite Stippvisite in den FREIRÄUMEN: Hatte man beim letzten Termin die Räumlichkeiten in der Villa Menzer in Neckargemünd in Augenschein genommen, ging es nun um das dezentrale Modell in Eberbach.

Die Stadt Eberbach beteiligt sich im Rahmen des Modellprojekts Smart Cities mit einem Erprobungszeitraum bis Ende 2026 an dem Projekt. Der Fokus liegt hier auf der Aktivierung von leerstehenden Ladenlokalen in der Eberbacher Altstadt. Im Rahmen eines moderierten Rundgangs durch den Wirtschaftsförderer Felix Fischer konnten sich alle Teilnehmenden ein Bild vom R-Eber-atur-Café machen, von den Coworking-Plätzen in den Schaufenstern und vom Besprechungsraum am Neuen Markt, in dem die Gruppe tagte.

Hier ging es ums Thema Netzwerken – und zwar nicht (nur) untereinander: Nach der Begrüßung durch den Eberbacher Bürgermeister Peter Reichert hielt Judith Bartschat von der Regio Cluster Agentur Baden-Württemberg (RCA) einen Impulsvortrag, in dem sie nicht nur den Wert der Beziehungspflege herausstrich, sondern auch das Angebot der RCA vorstellte: Vom einfachen Austausch bis hin zur Informationsbeschaffung und fachlichen Kooperationen – die RCA versteht sich als Dienstleister von Cluster-Inititativen, Wirtschaftsförderungen und regionalen Innovationssystemen und liefert ein großartiges Unterstützungsangebot und Produktportfolio.

Danach ging es noch einmal um die regionalen Netzwerke und Cluster, um die anwesenden Wirtschaftsförderungen als Multiplikatoren für die Unternehmen in ihren Kommunen nochmals zu informieren und die Mehrwerte darzustellen.

Vorgestellt wurden:

Natürlich kamen bei dem Termin auch das Netzwerken untereinander und das persönliche Gespräch nicht zu kurz.

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(Erstellt am 18. Dezember 2024)