IHK & Stabsstelle Wirtschaftsförderung: Innenstädte stärken

Der Staatssekretär geht gemeinsam mit zwei Frauen und einem Mann durch einen Laden, in dem Designobjekte ausgestellt sind.  Alle Menschen auf dem Foto lächeln.
Die Innenstadt mit innovativen Konzepten beleben: Staatssekretär Dr. Patrick Rapp zu Besuch in einem Weinheimer Pop-Up-Store bei der ersten Netzwerkveranstaltung „Innenstadt und Wirtschaft“. Bild: IHK Rhein-Neckar

Neues Netzwerk der IHK Rhein-Neckar: Teilnehmende aus Gemeinden aller Größen erwünscht

Konkurrenz durch Online-Handel, hohe Immobilienpreise, Inflation: Die Innenstädte der Region stehen vor großen Herausforderungen – „aber auch vor spannenden Chancen“, so die IHK Rhein-Neckar. Um diese zu nutzen, hat sie nun ein neues Netzwerk ins Leben gerufen, an dem sich auch die Stabsstelle Wirtschaftsförderung als Kooperationspartner beteiligt: Das Netzwerk „Innenstadt und Wirtschaft“ soll helfen, die Stadt- und Ortszentren in der Region Rhein-Neckar noch attraktiver und lebendiger zu gestalten.

Die Vorteile einer Teilnahme an dem Netzwerk, das sich an Städte und Gemeinden, Wirtschaftsförderungen, Gewerbevereine und Innenstadtakteure wie Händler, Gastronomie und Dienstleistende richtet:

Zusammen stärker: Regelmäßige Netzwerk-Treffen bieten Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit anderen Innenstadt-Akteuren auszutauschen, innovative Projekte kennenzulernen und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Voneinander lernen, gemeinsam wachsen: Gemeinsam arbeiten die Mitglieder an der Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Erreichbarkeit und digitalen Sichtbarkeit ihrer Innenstädte. So soll ein starkes WIR-Gefühl entwickelt werden, das über Ortsgrenzen hinweg wirkt.

Fit für die Zukunft: Mitglieder können die Weiterbildungsangebote der IHK zu Themen wie Digitalisierung, Marketing und Fördermöglichkeiten nutzen, um ihr Unternehmen und ihre Innenstadt zukunftsfähig zu machen.

Die Leiterin der Stabsstelle Wirtschaftsförderung Dorothee Wagner sagt dazu: „Die Konzepte der Innenstadtberater liegen mittlerweile in vielen Städten und Gemeinden des Landkreises vor und wurden mit viel Herzblut der Menschen vor Ort aufs Papier gebracht. Wir engagieren uns nun darin, diesen Weg gemeinsam mit unseren Kommunen weiter zu gehen und den Austausch für, mit und zwischen den Kommunen zu fördern, damit möglichst alle und möglichst schnell von guten Ansätzen der Umsetzung profitieren. Wir bleiben gemeinsam mit der IHK am Ball!“

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Kontakt

Sarah Reisinger
Tel. 06221 522-1321
Fax 06221 522-91321
s.reisinger@rhein-neckar-kreis.de

(Erstellt am 20. Januar 2025)