Jugendberufshilfe

Die Jugendberufshilfe ist ein berufsbezogenes Angebot zur Integration und Verselbständigung benachteiligter junger Menschen. 

In folgenden Bereichen kann die Jugendberufshilfe weiterhelfen:

Unterstützung bei der Berufsorientierung und Berufswahl

  • Verschiedene Berufe und ihre Anforderungen kennen lernen
  • Hilfen zum Auffinden berufsrelevanter Informationen
  • Entwicklung einer Berufsperspektive und Begleitung bei der Umsetzung
  • Hilfe bei der Suche von Praktikumsplätzen
  • Schullaufbahnberatung

Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz

  • verschiedene Möglichkeiten der Ausbildungsplatzsuche aktiv nutzen
  • Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen
  • Durchführen von einem Telefontraining, sowie Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und Einstellungstests
  • Kooperation mit der Agentur für Arbeit bei der Ausbildungsplatzvermittlung

Die Jugendberufshilfe des Rhein-Neckar-Kreises arbeitet an folgenden beruflichen Schulen

Eberbach: Theodor-Frey-Schule

Hockenheim: Louise-Otto-Peters-Schule

Sinsheim: Friedrich-Hecker-Schule

Sinsheim: Albert-Schweitzer-Schule

Schwetzingen: Ehrhart-Schott-Schule

Weinheim: Hans-Freudenberg-Schule

Träger:
Job central
Regionale Jugendagentur Badische Bergstraße e.V.
Ansprechpartnerin:
Frau I. Bobic
Tel.: 0176 57697109
E-Mail: insa.bobic@jobcentral.de

Weinheim: Helen-Keller-Schule

Träger:
Job central
Regionale Jugendagentur Badische Bergstraße e.V.
Ansprechpartnerin:
Frau A. Wolsing       
Tel.: 0176 55708176
E-Mail: anna.wolsing@jobcentral.de

Wiesloch: Hubert-Sternberg-Schule

Träger:
Vbi - Verein zur beruflichen Integration und Qualifizierung e.V.    
Ansprechpartnerin:
Frau D. Boas           
Tel.: 0176 11970310
E-Mail: dagmar.boas@vbi-heidelberg.de

Wiesloch: Louise-Otto-Peters-Schule

Träger:
Vbi - Verein zur beruflichen Integration und Qualifizierung e.V.    
Ansprechpartnerin:
Frau D. Boas           
Tel.: 0176 11970310
E-Mail: dagmar.boas@vbi-heidelberg.de

Sie ist zuständig für die Schüler/innen des VAB und des VABO. Bei Bedarf können im Einzelfall auch Gespräche mit Schüler/innen anderer Schulformen stattfinden.