Unter dem Motto "Inklusion in Katastrophen- und Notsituationen – Gemeinsam für mehr Sicherheit und Selbstvorsorge" sind alle Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 6. Dezember, herzlich zu einem Vortrag mit Podiumsdiskussion in den Veranstaltungsraum des Marsilius-Kollegs der Universität Heidelberg auf dem Campus Im Neuenheimer Feld 130.1 eingeladen.
Durchgeführt wird die Veranstaltung von den kommunalen Behindertenbeauftragten des Rhein-Neckar-Kreises und der Stadt Heidelberg, dem Zentrum für Inklusion Weinheim, dem Arbeitskreis für inklusiven Umgang mit Extrem- und Notsituationen des Rhein-Neckar-Kreises sowie der Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement des Universitätsklinikums Heidelberg.
Die Referenten Dr. Friedrich Gabel (Forschungsleiter der KIM-Studie, Universität Tübingen) und Marc Groß (Geschäftsführer des DRK-Landesverbandes) informieren über den aktuellen Stand zur Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen – der KIM-Studie
Anschließende Podiumsdiskussion:
- Stefanie Heck, Amt für Feuerwehr- und Katastrophenschutz, Kreisbrandmeisterin, RNK
- Dr. Friedrich Gabel
- Silke Ssymank, Kommunale Behindertenbeauftragte des RNK
- Bernhard Kähny, Mitglied im Arbeitskreis Katastrophenschutz und im Beirat, RNK
- Frank Karlein, Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz/Öffentlichkeitsarbeit, Stadt HD
- Holger Schlechter, Abteilungsleiter Einsatz, Stadt HD
- moderiert durch Professor Dr. Dr. Markus Ries, Universitätsklinikum Heidelberg
Infostände zum Thema:
- "Rettung für Alle – Inklusion als Stärke im Notfall“ durch sinnesund
mobilitätseingeschränkte Personen
- sowie alle Veranstaltenden
Begrenzte Platzzahl!
Anmeldung bis zum 20. November erforderlich: