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Rhein-Neckar-Kreis: Aktuelles aus dem Kreisgeschehen
 

Newsletter 02/2020 vom 13. Mai 2020

Liebe Leserinnen und Leser,

die Corona-Krise hat uns nach wie vor fest im Griff. Auch wenn es im Rhein-Neckar-Kreis zum aktuellen Zeitpunkt mehr genesene als neuinfizierte Menschen gibt, geht es jetzt darum, bisherige Erfolge nicht aufs Spiel zu setzen.


In diesem Sinne: Schützen Sie sich vor einer Ansteckung, aber vor allem, schützen Sie schwächere Mitmenschen.


Unser heutiger Newsletter befasst sich aber nicht nur mit Corona-Themen.
Viel Spaß beim Lesen und – bleiben Sie gesund!

Ihr
Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
 

Frau trägt Munschutz


 

 

Managementplan für den "Nördlichen Kraichgau"

Falter sitzt auf einem Zweig

Das FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat) "Nördlicher Kraichgau" ist Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Im Auftrag des Regierungspräsidiums Karlsruhe wird für das Gebiet derzeit ein Managementplan erstellt. Der Plan liegt nun im Entwurf vor und kann noch bis zum 2. Juni im Internet eingesehen werden.

Im Managementplan werden Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten erfasst, die von europäischer Bedeutung sind. Für jeden dieser Lebensräume und jede FFH-Art werden Ziele formuliert und Maßnahmen vorgeschlagen. Sie dienen dazu, die besonderen Wiesen und Wälder in ihrer Größe und Qualität zu erhalten sowie die Entwicklung der Tierarten zu unterstützen. (Foto: Großer Feuerfalter / Klaus-Bernhard Kühnapfel)
 

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Müll landet vermehrt am Straßenrand

Vermüllte Böschung

Es gibt kaum eine Straße im Rhein-Neckar-Kreis an der es ihn nicht gibt: achtlos und illegal entsorgter Abfall. Entlang der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen zeigt sich ein kreisweit einheitliches Bild: Die Grünstreifen und Bankette werden vermehrt durch die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer vermüllt. Dabei belastet der wild entsorgte Müll nicht nur die Umwelt, sondern erschwert die Arbeit des Straßenbauamtes erheblich und sorgt für zusätzliche hohe Kosten.


Neben Snackverpackungen, Zigarettenstummeln & Co. finden sich entlang der Straße bisweilen sogar größere Mengen an Hausmüll, Altreifen oder Kühlschränke.


Auch die Parkplätze entlang der B45 und die L524 bei Eberbach sind wahre „Müll-Hotspots“. Dort müssen die Straßenwärter des Stützpunktes Eberbach mittlerweile zwei Mal wöchentlich ausrücken, um die betroffenen Streckenabschnitte zu reinigen.
 
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Wussten Sie, dass...

der Rhein-Neckar-Kreis FSME-Risikogebiet ist?


Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine der Infektionskrankheiten, die Zecken auf den Menschen übertragen können. Wer in Wald und Feld unterwegs ist, sollte sich deshalb ausreichend schützen:

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Coronavirus: Ausweitung der Tests

Labormitarbeiter hält Reagenzglas

Das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises, das auch für die Stadt Heidelberg zuständig ist, hat am 8. Mai mit der von der Landesregierung angekündigten landesweiten flächendeckenden Testung auf Corona-Infektionen in Alten- und Pflegeheimen im Landkreis sowie in der Stadt Heidelberg begonnen.


Durch eine weitreichende Testung der Einrichtungen – Bewohnende und Pflegepersonal – kann eine Infektion frühzeitig erkannt und Infektionsketten unterbrochen werden.


Auch für bestimmte Berufsgruppen wird ein Test empfohlen: Bei Personen, die in einem Gesundheitsberuf mit direktem Kontakt zu Patienten arbeiten oder die in einer Kindertagesstätte, einem Kindergarten oder einer Grundschule aktiv in der Notbetreuung eingesetzt sind.


Generell sollte man sich beim Gesundheitsamt melden, wenn man Symptome wie Husten, Halsschmerzen und Fieber bei sich erkennt – vor allem, wenn man Kontakt zu Corona-Erkrankten hatte oder lebensälter ist bzw. entsprechende Vorerkrankungen hat.


Die Hotline ist unter 06221 522-1881 täglich von 7:30 bis 19:00 Uhr erreichbar.


Mehr Infos zum Test, Fallzahlen aus dem Landkreis, aktuelle Rechtsvorschriften uvm. finden Sie auf unserer Coronavirus-Infoseite

www.rhein-neckar-kreis.de/coronavirus

(Foto: AdobeStock)

 


 

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